Zum dritten Mal konnte sich Société Générale bei der Verleihung der Goldenen Bullen den Sieg in der Kategorie »Zertifikate« sichern. Kontinuierliche Effizienzsteigerungen, auch durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI), sorgen dafür, dass ein noch größerer Fokus auf Handelsqualität, Transparenz und fairen Preisstellungen liegt. Das hat die Fachjury überzeugt. So kürte sie Société Générale zum Zertifikatehaus des Jahres. Daneben hob die Jury den ihrer Meinung nach in Deutschland einzigartigen Beitrag zur Finanzbildung durch Société Générale hervor. Neben dem breiten Informations- und Webinarangebot trägt dazu auch das Börsenspiel Trader bei, das 2025 zum 23. Mal in Folge stattfindet. Weitere Punkte, die zum Titelgewinn führten, sind die umfangreiche Produktpalette sowie die Marktführerschaft bei Hebelprodukten, insbesondere bei Inline-Optionsscheinen.

Die Jury unter der Federführung von Christian Scheid, verantwortlicher Redakteur des Zertifikate-Journals, besteht vornehmlich aus Fachjournalisten aus dem Derivatebereich. Bewertet werden in diesem Wettbewerb die Leistungen in den Kategorien Market Making, Produkte und Service.

Die »Goldenen Bullen« gehören zu den wichtigsten und begehrtesten Auszeichnungen in der Finanz- und Bankenszene und gelten damit als »Oscar der Finanzbranche«. Bereits in der Vergangenheit konnte sich Société Générale zwei der Goldenen Bullen sichern: erstmals im Jahr 2013 als das »Innovativste Derivatehaus des Jahres« sowie 2021 als »Zertifikatehaus des Jahres«.