Märkte

Microsoft: Zentraler Player auf weltweitem Computermarkt

Microsoft bleibt führender Software-Anbieter mit weltweit hohen Marktanteilen bei Betriebssystemen und Anwendungsprogrammen. Der Konzern setzt verstärkt auf die Cloud in Kombination mit einer Vielzahl an Software- und Hardware-Produkten. Integrierte Anwendungen unter KI-Einbindung unterstützen die hohen Wachstumsambitionen. Das breit aufgestellte Geschäftsportfolio hilft dem IT-Allrounder auch in konjunkturell schwierigen Zeiten. Das Chance-Risiko-Profil bleibt sehr aussichtsreich.

Der PC-Markt war und ist für Microsoft über einen langen Zeitraum hinweg eine überaus beeindruckende Cash-Maschine. Bei PC-Betriebssystemen (»Windows«) und bei den vielfältigen Büroanwendungen (»Microsoft 365«, vormals »Office«) ist Microsoft marktführend. Allerdings zeigten die weltweiten Absatzzahlen für Desktop-PCs und Notebooks bzw. die einhergehenden Softwareumsätze in ihrer Gesamtheit viele Jahre hinweg nur noch wenig Dynamik, was sich aber spätestens mit Beginn der Coronapandemie schlagartig änderte.

Hohe Investitionen im Cloudcomputing
Wie sich der Trend zum Cloudcomputing mit zentral vorgehaltenen Programmen auf Microsoft langfristig auswirkt, wird dank intensiver Investitionen des Unternehmens in diese Aktivitäten zunehmend sichtbar. Mit dem Produkt »Azure« kann Microsoft in einem zunehmend nachgefragten Umfang Kunden Hardware bzw. Plattformen oder auch Software und Services über die »Datenwolke« bereitstellen.

Grafik 1: Wertentwicklung Microsoft

Kooperationen, wie zum Beispiel mit Oracle, sollen zusätzlich helfen. Microsoft geht neue Wege, Cloud- und Mobile-Anwendungen werden mehr und mehr für externe Programmierer und Produktentwickler geöffnet. Damit ergeben sich weitere große Potenziale. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt zeigt sich, dass Microsoft in diesem sich rasant wandelnden Technologieumfeld ganz vorn dabei ist. Die weltweite Nachfrage nach sogenannten Public-Cloud-Angeboten steigt inzwischen rasant an. Daher errichtet Microsoft ständig neue Rechenzentren, um dem Kapazitätsausbau Rechnung zu tragen.

Microsoft erwarb den Karriere-Netzwerkbetreiber LinkedIn
Microsoft nutzte eine deutliche Kursschwäche bei LinkedIn und verschaffte sich 2016 im Rahmen einer 26 Milliarden US-Dollar schweren Übernahme den Zugriff auf über 430 Millionen Nutzer des Business-Netzwerks. Im Zuge der Integration setzt Microsoft seitdem auf hohe Kosteneinsparpotenziale und Synergieeffekte durch den verstärkten Einsatz seiner Cloud- und Datacenterprodukte. Skype, das Sprachassistenzsystem Cortana oder auch Anwendungen für Künstliche Intelligenz können in neuer Qualität besser vernetzt werden. Inzwischen wird LinkedIn bei einer hohen Anzahl von Geschäftskunden als ideale Werbeplattform genutzt (vor allem für Softwareprodukte wie zum Beispiel Office 365).

Radikale Neuausrichtung und interne Reorganisation
2018 hat Microsoft eine umfangreiche Reorganisation des Konzerns eingeleitet und umgesetzt. Das kam einer internen Aufspaltung des Unternehmens gleich. Im ersten Unternehmensbereich »Experiences & Devices« werden seitdem Bürosoftware (»Windows« und »Office«) und die Weiterentwicklung von Hardwareprodukten (insbesondere der Tablet-PC »Surface« sowie die Spielekonsole »Xbox«) vorangetrieben. Der zweite Konzernteil bildet unter »Cloud & AI Platform« die als Wachstumsbereiche identifizierten Aktivitäten rund um das Cloudcomputing bzw. Azure ab. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil dieses Segments sind die Produkte und Anwendungen unter Einsatz künstlicher Intelligenz.

Windows 11 wird das gängige Betriebssystem
Sechs Jahre nach der Vorgängerversion stellte Microsoft im Jahr 2021 das überarbeitete PC-Betriebssystem Windows 11 offiziell vor. Während der Coronapandemie ist die Nutzung von Videokonferenzen und Computerspielen stark gestiegen. Eine der zentralen Neuerungen war dabei, dass die Teams-Software für Videokonferenzen und Zusammenarbeit im Büro zentral integriert und damit spürbar aufgewertet wurde.

Über eine neue Xbox-App wird gleichzeitig das hauseigene Spiele-Abo Games Pass einbezogen. Ebenfalls wurden diverse Bedienelemente neu entworfen. Hierzu zählen der Start-Button und die diesbezüglichen Menüs, die jetzt standardmäßig in der Mitte der Taskleiste und nicht mehr am Rand zu finden sind. Das neue Windows wird damit auch das hybride Arbeiten zwischen Büro und Homeoffice weiter vereinfachen.

Milliardenschwere Investitionen für den Ausbau der Anwendungen im Bereich Künstlicher Intelligenz
Microsoft hatte Anfang 2023 im Rahmen einer frühen Finanzierungsrunde rund 10 Milliarden US-Dollar in die Forschung und den Ausbau neuer KI-Technologien investiert, was erstmals auf dem Kapitalmarkt für viel Aufmerksamkeit sorgte. Die Beteiligung bezog sich auf OpenAI, das Unternehmen kam damit zunächst auf eine noch vergleichsweise moderate Bewertung von ca. 29 Milliarden US-Dollar. Microsoft hatte im Zuge der Transaktion einen 49-prozentigen Anteil erhalten und soll seitdem überproportional an künftigen Gewinnen beteiligt sein.

Microsoft erkannte früh das Potenzial des Projekts und stieg schon in den Jahren 2019 (mit ca. 1 Milliarde US-Dollar) und 2021 (ca. 2 Milliarden US-Dollar) beim Start-up ein. Inzwischen hat Microsoft – neben anderen Kapitalgebern – längst viele weitere Milliarden US-Dollar investiert. Im Sommer/Herbst 2024 lag die geschätzte Bewertung von Open AI bereits bei deutlich über 100 Milliarden US-Dollar, Tendenz stark steigend.

OpenAI sieht sich eigenen Angaben zufolge als ein KI-Forschungs- und Entwicklungsunternehmen, das die Mission verfolgt, die allgemeine künstliche Intelligenz »der gesamten Menschheit« zugutekommen zu lassen. Microsoft verfolgt im Rahmen dieser Zukunftsinvestition aber vor allem die eigenen wirtschaftlichen Interessen. Unterstützt wird OpenAI mit Rechenkapazitäten bzw. Clouddiensten, Microsoft hat sich im Gegenzug exklusive Nutzungsrechte an einer Vielzahl an OpenAI-Applikationen – unter anderem ChatGPT – gesichert. Schnell wurde damit begonnen, die KI-Funktionalitäten in erste verschiedene Microsoft-Anwendungen zu integrieren.

Der Copilot als zentrales Element der bislang erfolgreichen KI-Strategie
Der Copilot ist bei Microsoft inzwischen zum zentralen Leuchtturmprojekt innerhalb der gesamten KI-Strategie und damit zu einem Basis-Anwenderprodukt entwickelt worden. Vereinfacht gesagt sind die unterschiedlichen Copilot-Assistenzfunktionen zu Endnutzer-geeigneten KI-Lösungen mit Chat-Oberfläche (auf Basis natürlicher Spracheingabe) mit jeweils unterlegtem Sprachmodell (Large Language Model: LLM) geworden. Eine Vielzahl bereits integrierter Copiloten findet sich übergreifend in der Produktpalette wieder und reicht von Installationen bei Bing, Edge, Windows 11 über Dynamics 365 bzw. Microsoft 365 bis hin zu den Security-Lösungen.

KI und noch mehr KI: Microsoft jetzt auch mit eigenentwickelten Prozessoren (CPUs)
Auf der ignite-Konferenz, die Ende 2023 stattfand, präsentierte Microsoft viele technische Neuheiten. Erneut standen Anwendungen unter dem Einsatz künstlicher Intelligenz im Vordergrund. Zentrale Neuerung war die Bekanntgabe erstmals eigendesignter Halbleiter (»Maia 100 AI Accelerator«/»Cobalt 100 CPU«, jeweils maßgeschneidert unter anderem für Netzwerk- und Speicherhardware bzw. den Azure-/Cloudeinsatz).

Die Prozessoren wurden für die Ausführung komplexer Sprachmodelle bzw. KI-fähiger Anwendungen sowie hinsichtlich allgemeiner Workloads optimiert und entwickelt. Darüber hinaus wurde ein einheitliches Security-Copilot-Angebot vorgestellt (Bereitstellung von Sicherheitsinformationen bzw. Echtzeit-Ergebnismanagement), das in die »Defender XDR-Platform« integriert werden wird. Neu ist auch »Microsoft Boost«, ein aktualisiertes Netzwerk- und Storage-Hardwaresystem, speziell geeignet für den KI-Einsatz. Außerdem gab es ein »Rebranding« für die Bing-Suchmaschine auf den Copiloten. Microsoft erwartet sich davon einen Anstieg der allgemeinen Verbrauchernachfrage bei der Internetsuche und will damit gleichzeitig den generativen KI-Chat-Marktanteil deutlich erhöhen.

Analysten begrüßten die neue »Silicon«-Strategie, wenngleich der Einsatz der Chips zunächst nur für den Eigenbedarf vorgesehen ist. Durch die Partnerschaft mit OpenAI hat Microsoft schnell gelernt, wie sogenannte KI-Cluster (nicht nur) auf der Software-Ebene eingesetzt und wertsteigernd angewandt werden können. Die Integration der eigenen spezialisierten Prozessoren und Netzwerke dürfte nun erheblich helfen, weitere Effizienzen zu heben und anschließend monetarisieren zu können.

Neuer Coca-Cola-Deal – KI-Monetarisierung mit Aufträgen in Milliardenhöhe
Microsoft und Coca-Cola bauen ihre Partnerschaft aus und haben im April 2024 eine neue Vereinbarung mit fünfjähriger Laufzeit geschlossen. Coca-Cola will das sich weiterentwickelnde Portfolio an KI-Technologien und Anwendungen von Microsoft nutzen und auf der Basis von Azure als bevorzugte Cloudplattform weiter ausbauen. In der Vergangenheit hatte der Getränkekonzern bereits Azure sowie OpenAI-Services in seinen Marketing-, Fertigungs- und Lieferkettenaktivitäten erfolgreich getestet und eingesetzt. Die Transaktion hat ein Vertragsvolumen von 1,1 Milliarden US-Dollar und setzt auf der bestehenden Vereinbarung aus dem Jahr 2020 auf (damaliges Vertragsvolumen: 250 Millionen US-Dollar).

Es zeichnet sich ab, dass eine Vielzahl der rund 2.000 großen Microsoft-Kunden ähnliche Strategien wie Coca-Cola in Betracht zieht, um zum Teil bereits bestehende Cloudanwendungen in Verbindung mit KI-Einsatz verstärkt zu nutzen.

Nun auch bevorzugter KI-Partner bei Apple
Apple gab auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC offiziell die Kooperation mit Microsofts OpenAI bekannt. Bei den hauseigenen Betriebssystemen will Apple vor allem mit iOS18 in Kombination mit den neuesten KI-Anwendungen punkten. Die Sprachassistenz Siri wird aufgewertet und arbeitet demnächst direkt mit ChatGPT zusammen. Der Hauptkonkurrent Alphabet/Google (Gemini) wurde damit zunächst in die Schranken verwiesen. Apple behält sich aber vor, künftig auch mit den KI-Lösungen (unter anderem) von Google zu arbeiten.

Massiver globaler IT-Ausfall auf Windows-Geräten nach Update-Panne
Microsoft hat Einzelheiten zum Ausmaß des globalen IT-Ausfalls am 19. Juli 2024 offengelegt. Betroffen von einem fehlerhaften Update des Cybersecurity-Unternehmens CrowdStrike waren rund 8,5 Millionen Windows-Geräte, was etwas weniger als 1 Prozent aller Windows-Rechner weltweit entspricht. Der Vorgang – hinsichtlich dessen weiterhin betont wird, es habe sich nicht um einen Hacker-Angriff gehandelt – führte zu sektorenübergreifenden massiven IT-Störungen rund um den Globus.

Betroffen waren unter anderem Fluggesellschaften, Flughäfen, Banken, Krankenhäuser und Medienunternehmen, die mit zum Teil dramatischen Folgen des fehlerhaften Updates bzw. des nachfolgenden Ausfalls von Computersystemen zu kämpfen hatten. Aufgetaucht sind dabei unter anderem kontinuierliche Fehlercodes, auch bekannt im Zusammenhang mit sogenannten Blue-Screen-of-Death-Anzeigen (BSOD). Größtenteils sind die Probleme über das Wochenende hin behoben worden. Microsoft ging aber davon aus, dass die vollständige Wiederherstellung der Systemumgebungen mehrere Wochen in Anspruch nehmen werde. Um den Prozess zu beschleunigen, arbeitet Microsoft eng mit CrowdStrike und den anderen führenden Cloudanbietern zusammen, darunter Amazon AWS und Alphabets Google-Cloud.

Nicht nur Experten aus der Versicherungsbranche rechnen damit, dass betroffene Unternehmen versuchen werden, CrowdStrike für entstandene Verluste haftbar zu machen. Wir erwarten jedoch keine bzw. wenn überhaupt kaum relevante monetäre Auswirkungen auf Microsoft. Der Vorfall zeigt aber einmal mehr die steigende Anfälligkeit global vernetzter IT-Systeme (und damit einhergehend zunehmende Risiken), bei der die Verwendung von Microsofts Hard- bzw. Software und der angebotenen Clouddienstleistungen eine immer wesentlichere Rolle spielt.

Sehr guter Jahresauftakt – konservativer Ausblick auf das zweite Quartal dämpft die Stimmung
Mit einem Umsatz von 65,59 Milliarden US-Dollar (+16 Prozent gegenüber dem Vorjahr) lag Microsoft im per Ende September abgeschlossenen Auftaktquartal (Geschäftsjahr 2025) über der Markterwartung (64,57 Milliarden US-Dollar). Auch das bereinigte operative Ergebnis (EPS) konnte mit 3,30 US-Dollar/Aktie überzeugen (erwartet 3,10 US-Dollar/Aktie). Ein erneut an den Tag gelegter Wachstumsschub wurde getragen von einem sich ausweitenden und damit zunehmend erfolgreichen Einsatz KI-begleiteter Anwendungen. Wieder sehr gut verlief das Geschäft der Cloudsparte Azure, hier konnte Microsoft gegenüber dem Vorjahr ein (währungsbereinigtes) Umsatzplus von rund 34 Prozent ausweisen (gegenüber dem Vorjahr), womit das eigene Ziel (+33 Prozent) sowie die Konsensusschätzung nochmals leicht übertroffen wurden. Aber auch im Kerngeschäft rund um Microsoft 365 zeigte das Unternehmen solides Umsatzwachstum (+16 Prozent, gegenüber erwarteten +15 Prozent).

Allerdings enttäuschte Microsoft mit dem Kurzfristausblick auf das laufende Quartal (Geschäftsjahr 2025), der nun zumindest als etwas zu konservativ betrachtet wird. Das Cloud-Umsatzwachstum soll sich etwas mehr als vermutet verlangsamen (+31,5 Prozent gegenüber erwarteten +32 Prozent), wofür auch verspätete Produktauslieferungen an Kunden verantwortlich sein sollen. Auf der anderen Seite konnten neu geschlossene Großaufträge mit Kunden verkündet werden, die auf eine weiter anhaltend hohe Umsatzdynamik (bei gleichzeitiger Verbesserung der Margenentwicklung) im Verlauf des ersten Halbjahres (Geschäftsjahr 2025) schließen lassen. Die Aussagen zu den Investitionsausgaben (»Capex«) überraschten kaum, im ersten Quartal lag das Capex mit 14,9 Milliarden US-Dollar allerdings rund 700 Millionen US-Dollar höher als geschätzt. Dass hier im zweiten Quartal und im Gesamtjahr die Ausgaben insgesamt weiter anziehen, war im Vorfeld der Berichterstattung bereits klar. Marktteilnehmer rechnen damit, dass die Kennzahl auf rund 61 Milliarden US-Dollar (Geschäftsjahr 2025) ansteigen könnte, nachdem zuletzt noch von ca. 59 Milliarden US-Dollar ausgegangen wurde.

Microsoft bleibt in operativer Hinsicht und im Wettbewerb bestens positioniert und gilt weiterhin als einer der »KI-Leader«, nicht nur in den Bereichen Cloud, Applikationen und Infrastruktur. Die weiterhin sehr guten mittel- und langfristigen Geschäftsaussichten für das Unternehmen wirken auch weiterhin überzeugend und sprechen für ein Investment in die Microsoft-Aktie.

Hinweis:
Offenlegung möglicher Interessenkonflikte:
Die Commerzbank hat innerhalb der vergangenen zwölf Monate Investmentbanking-Dienstleistungen für Microsoft Corp. erbracht oder vereinbart, solche zu erbringen, für die sie Einkünfte erhalten hat bzw. wird.

Produktidee: PARTIZIPIEREN SIE AN DER ENTWICKLUNG DER MICROSOFT-AKTIE

Nutzen Sie die Experteneinschätzungen und partizipieren Sie an der Entwicklung der Microsoft-Aktie. Ein Überblick über das gesamte Produktspektrum an Optionsscheinen und Zertifikaten steht Ihnen im Internet unter www.sg-zertifikate.de zur Verfügung.

Aber Achtung: Da die von Société Générale angebotenen Produkte in Euro notieren, der Handelspreis der Microsoft-Aktie allerdings in US-Dollar, besteht für den Anleger ein Währungsrisiko, wenn der Euro/US-Dollar-Wechselkurs steigen sollte.

Discount-Zertifikate

WKN

Basiswert

Cap

Discount

Max. Rendite p.a.

Quanto

Bewertungstag

Geld-/Briefkurs

SY2 ZVS

Microsoft

350,00 USD

27,43 %

6,52 %

Nein

19.12.2025

312,09/312,17 EUR

SY2 ZVT

Microsoft

400,00 USD

18,93 %

9,26 %

Nein

19.12.2025

348,47/348,59 EUR

SY2 ZVU

Microsoft

450,00 USD

11,98 %

12,81 %

Nein

19.12.2025

378,41/378,54 EUR

SY2 ZVV

Microsoft

500,00 USD

7,07 %

18,43 %

Nein

19.12.2025

399,72/399,87 EUR

BEST Turbo-Optionsscheine

WKN

Basiswert

Typ

Basispreis/Knock-Out-Barriere

Hebel

Quanto

Laufzeit

Geld-/Briefkurs

SV2 BL9

Microsoft

Call

315,38 USD

3,2

Nein

Unbegrenzt

13,04/13,05 EUR

SU1 J3R

Microsoft

Call

375,19 USD

5,8

Nein

Unbegrenzt

7,36/7,37 EUR

SJ6 D8P

Microsoft

Call

415,09 USD

12,0

Nein

Unbegrenzt

3,58/3,59 EUR

SY3 ERC

Microsoft

Put

571,91 USD

3,7

Nein

Unbegrenzt

11,50/11,51 EUR

SY2 NHL

Microsoft

Put

523,70 USD

6,1

Nein

Unbegrenzt

6,94/6,95 EUR

SU1 9W9

Microsoft

Put

486,51 USD

12,6

Nein

Unbegrenzt

3,38/3,39 EUR

Faktor-Optionsscheine

WKN

Basiswert

Strategie

Faktor

Laufzeit

Geld-/Briefkurs

SN3 KDP

Microsoft

Long

2

Unbegrenzt

14,26/14,28 EUR

SH3 V1V

Microsoft

Long

4

Unbegrenzt

7,50/7,51 EUR

SB0 1V3

Microsoft

Long

6

Unbegrenzt

4,73/4,76 EUR

SF3 20H

Microsoft

Short

–2

Unbegrenzt

6,98/6,99 EUR

SN7 9S2

Microsoft

Short

–4

Unbegrenzt

0,90/0,91 EUR

SN7 TX1

Microsoft

Short

–6

Unbegrenzt

0,05/0,06 EUR

Stand: 17. Dezember 2024; Quelle: Société Générale
Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt zu Informationszwecken lediglich in Kurzform und stellt einen Auszug aus dem Gesamtangebot von Société Générale sowie keine Anlageempfehlung dar. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter www.sg-zertifikate.de zur Verfügung. Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf die WKN. Sie sind im Begriff, ein komplexes Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann. Bitte beachten Sie, dass bestimmte Produkte nur für kurzfristige Anlagezeiträume geeignet sind. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern, den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers zu informieren, insbesondere, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Basisprospekts durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.