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BSW-Trend-Umfrage: Renditesteigerung und -optimierung im Fokus der Anleger

Gut die Hälfte der Anleger nutzt strukturierte Wertpapiere zur Steigerung und Optimierung der Renditen (50,6 Prozent). Über 20 Prozent setzen strukturierte Wertpapiere ein, um Renditen zu erzielen, wenn sich die zugrunde liegenden Basiswerte wie etwa Aktien oder Indizes lediglich seitwärts bewegen (20,8 Prozent).

Grafik 1: Was ist Ihre wesentliche Motivation beim Kauf strukturierter Wertpapiere?

Das ergab die Online-Trendumfage des Monats Juli, die der Bundesverband für strukturierte Wertpapiere (BSW) gemeinsam mit mehreren reichweitenstarken Finanzportalen durchgeführt hat. 16,5 Prozent setzen strukturierte Wertpapiere ein, um einzelne Positionen oder ganze Depots abzusichern; für 12,1 Prozent steht die Risikoreduktion im Vergleich zu Direktinvestments im Vordergrund.

»Es gibt viele gute Gründe, zu strukturierten Wertpapieren zu greifen – denn im Gegensatz zu Aktien und Fonds, die nur in steigenden Märkten Gewinne ermöglichen, können strukturierte Wertpapiere in allen Marktphasen, also auch in Seitwärts- und Abwärtstrends, attraktive Renditen generieren und somit Depots optimieren und resilienter machen«, so Christian Vollmuth, geschäftsführender Vorstand des BSW.