Insgesamt zwei Drittel der Anleger diskutieren Fragen ihrer persönlichen Finanzen sowie der Vermögens- und Geldanlage mit Dritten: entweder offen im Freundeskreis (43,4 Prozent) oder aber ausschließlich mit engeren Vertrauten (22,6 Prozent). Das ergab die Online-Trendumfrage des Monats Mai, die der Bundesverband für strukturierte Wertpapiere (BSW) gemeinsam mit mehreren reichweitenstarken Finanzportalen durchgeführt hat. 7,4 Prozent ziehen lediglich Experten zu Rate – etwa im Rahmen einer Anlage- oder Steuerberatung. Immerhin ein gutes Viertel (26,6 Prozent) sucht keinen Austausch in Fragen der Geldanlage.

»Wir freuen uns, dass immer mehr Menschen offen über Finanzen, Vermögensanlage und Altersvorsorge sprechen – denn nur, wer sich mit allen Möglichkeiten der Geldanlage sowie den Wertpapiermärkten auseinandersetzt, kann auch passende Strategien entwickeln und umsetzen, um seine persönlichen finanziellen Ziele zu erreichen«, so Christian Vollmuth, geschäftsführender Vorstand des Bundesverbands für strukturierte Wertpapiere (BSW).

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