Märkte

Apple: Global herausragende Marke

Apple bleibt operativ stark. Angeführt von den weltweit robust nachgefragten iPhones kann der Konzern immer wieder Rekordumsätze generieren. Dabei bietet das Apple-Universum längst auch viele weitere Produkte und Services, die für den geschäftlichen Erfolg immer mehr ins Gewicht fallen. Apple gilt auch im momentanen Umfeld und trotz des anhaltenden konjunkturellen Gegenwinds weiterhin als sehr gut aufgestellt. Das mittel- bzw. langfristige Chance-Risiko-Profil ist weiterhin aussichtsreich.

Mac-Computer, iPhone und iPad setzten in der Vergangenheit neue Maßstäbe und begründeten Märkte, denen Apples Konkurrenten häufig hinterher entwickeln mussten. Das amerikanische Unternehmen mit Sitz in Cupertino verfügt global über eine der bekanntesten Marken überhaupt. Apple glänzt mit einem vollintegrierten Ökosystem mit hohem Cross-Selling-Potenzial. Gemessen an der Marktkapitalisierung ist Apple seit einiger Zeit eines der wertvollsten Unternehmen der Welt.

Wie weit ist Apple beim Projekt »Titan«?
Seit Jahren wird spekuliert, dass Apple im Rahmen des Projekts »Titan« ein eigenes selbstfahrendes und elektrisch betriebenes Fahrzeug – oder zumindest Technik hierfür – auf den Markt bringen könnte. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass der Konzern bereits weiter ist, als viele angenommen hatten. Ein Schwerpunkt könnte eine neue Akku-Technologie sein, die den Fahrzeugen bei niedrigeren Kosten eine größere Reichweite erlaubt. Es ist ebenso wahrscheinlich, dass Apple sich lediglich auf Zulieferungen für das Cockpit bzw. das Fahrsystem konzentriert, die dann in Autos traditioneller Hersteller verbaut werden könnten. Offen bleibt vor allem, mit welchen Partnern man hier künftig zusammenarbeiten möchte. Zum Jahreswechsel 2020/2021 gab es Meldungen, dass Apple bereits mit mehreren Autoherstellern Auftaktgespräche für eine mögliche Zusammenarbeit bei der Entwicklung elektrisch betriebener Fahrzeuge geführt haben soll.

Diversifikation schreitet voran – neue Dienste erhöhen die Kundenbindung
Apple hat in den vergangenen Jahren viele neue Produkte und Updates in den Bereichen News, Streaming und Payment präsentiert. Zu einer der wichtigsten Neuerungen wurde Apple TV+, ein eigener Film- und TV-Streaming-Dienst, bei dem eigene Inhalte wie auch Beiträge von Dritten (zum Beispiel HBO: »Game of Thrones«) bereitgestellt werden. Apple News+ ist zu einer Premiumversion der bisherigen Nachrichten-App mit Zugang zu Beiträgen und Gesamtausgaben von mehr als 300 Zeitschriften (unter anderem Wall Street Journal) geworden.

Apple macht sich mehr als 1,4 Milliarden aktive Endgeräte (iPhones, iPads, Mac-Computer, TV-Boxen etc.) zunutze. Wie erwartet, entwickelt sich der US-Konzern weiter weg vom reinen Hardware-Anbieter hin zu Services und Dienstleistungen. Die Verzahnung der Produkte und damit eine noch breitere Aufstellung des Apple-Universums zahlt sich längst aus.

Bedeutung der Services und Dienstleistungen nimmt zu
Zuletzt konnte Apple wieder einmal eine Vielzahl neuer Hardwaregeräte erfolgreich in den Markt einführen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen seitdem die neuen Premium-Smartphones, leistungsstärkere Mac-Computer und Tablets (iPads), gleichzeitig aber auch kabellose Kopfhörer (Airpods) und Lautsprecher für den Hausgebrauch (HomePods). Immer wichtiger werden für den Konzern die über die Produkte des Hardware-Portfolios hinaus erwirtschafteten Umsätze aus Services und Dienstleistungen. Längst bietet das Apple-Universum in diesem Segment mehr als nur den Zugang zu Musik und den Produkten bzw. Anwendungen, die jeweils im App-Store erhältlich sind.

In Deutschland erfolgte die Markteinführung von »Apple One Premium«, einem Kombi-Abo, das neben Apple Music, Apple TV+, Arcade (Spiele) und Apple Fitness+ auch 2 Terabyte Speicherplatz in der iCloud+ enthält. Bei der sogenannten Familienfreigabe können bis zu sechs Nutzer gleichzeitig mit ihren eigenen Accounts, Einstellungen und jeweiligem Speicherplatz eingerichtet und verwaltet werden. Neu ist Apple Fitness+, eine Fitness- und Wellness-App, die zahlreiche Workouts als einladende Mitmachvideos bereitstellt. Die Anwendung kann Trainingsdaten in Kombination mit der Apple Watch direkt auf den Bildschirmen von Apple-Geräten unter gleichzeitig motivierender musikalischer Untermalung anzeigen. Im Rahmen des Abo-Bestellprozesses prüft Apple, welche zahlungspflichtigen Services der Nutzer bereits abgeschlossen hat. Anschließend erfolgt die Zahlung im Rahmen einer kombinierten, monatlichen Abrechnung in Höhe von knapp 30 Euro.

Apple verspricht sich noch mehr Kundenbindung und entsprechend auch den Anstieg der regelmäßig wiederkehrenden – und damit besser planbaren – Umsatzbeiträge. Apple-Kunden gelten als ausgesprochen markentreu. Sich von einem einmal abgeschlossenen One-Premium-Abonnement zu lösen, dürfte vielen Nutzern wahrscheinlich sehr schwerfallen.

Apple wird immer autarker: neuer Zulieferer bei den Memory-Chips gesucht
Im Rahmen des Projekts »Breakout« prüft Apple, wie man möglicherweise die Zusammenarbeit mit den derzeitigen Financial-Partnern durch mehr erbrachte Eigenleistungen ergänzen oder sogar ersetzen könnte. Auf diesem Feld setzt Apple bislang unter anderem auf die Unternehmen Goldman Sachs (Kartenzahlungen), CoreCard (Software/Kartenmanagement) und Green Dot (Commercial Services). Ebenso werden die Produktionslieferketten für die zahlreichen Endgeräte fortlaufend überprüft und angepasst. Zurzeit – und vor allem mit Blick auf die jederzeit notwendige Handlungsfähigkeit der asiatischen Zulieferer – gibt es nach Produktionsproblemen beim japanischen Speicherchip-Hersteller Kioxia anscheinend Anpassungen.

Grafik 1: Wertentwicklung Apple

Stand: 19. Dezember 2023; Quelle: Reuters

Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Weitere Informationen zu der hier dargestellten Wertentwicklung entnehmen Sie bitte den Angaben in den Rechtlichen Hinweisen.

Apple könnte bereits Ersatz gefunden haben und die erforderlichen Chip-Komponenten (3D-NAND-Flash-Speicher) demnächst von Samsung Electronics und/oder SK Hynix beziehen, sollte man sich dafür entscheiden, einen geeigneten chinesischen Ersatzlieferanten zu suchen. Mit der Yangtze Memory Technologies Company (YMTC), dem größten lokalen Hersteller vor Ort, gibt es bereits einen heißen Kandidaten.

Exklusivvertrag mit der Major League Soccer (MLS)
Mit einem Langfristvertrag hat sich Apple die US-amerikanischen Fußballrechte bis 2033 gesichert. Damit baut Apple sukzessive sein Streaming-Angebot auf Apple TV+ aus und kontert Amazon, Netflix & Co. bei Live-Sportübertragungen. Die MLS ist die höchste Spielklasse im amerikanischen Fußball. Die Sportart spielt in Nordamerika bislang eine eher untergeordnete Rolle, jedoch gilt »Soccer« im Vorfeld der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2026 – die in den USA, Kanada und Mexiko ausgetragen wird – als vielversprechender Wachstumsmarkt. Apple soll bereit sein, für die Rechte 2,5 Milliarden US-Dollar zu zahlen. Die Summe zahlt das Unternehmen praktisch aus der Portokasse.

Das Apple-Ökosystem wird entsprechend nicht nur mit immer mehr attraktiven (bzw. per Abo) beziehbaren Inhalten versorgt, was bei den Nutzern die Kundenbindung an das Apfel-Logo immer weiter erhöhen dürfte. In operativer Hinsicht spielen die Umsatz- und Ergebnisbeiträge bei den Services (zuletzt rund 20 Prozent des Gesamtumsatzes) eine immer wichtigere Rolle und machen den Konzern Stück für Stück unabhängiger vom weiterhin wichtigen Vertrieb seiner vielseitigen Hardwareprodukte.

Produktionsverlagerung auf Standorte außerhalb Chinas kommt voran
Apple kommt inzwischen zügig voran mit seinem Plan, sich unabhängiger vom Produktionsstandort China zu machen. In Indien – einem gleichzeitig immer wichtiger werdenden Standort für den Absatz der eigenen Produkte – konnte die Herstellung von iPhones nun auf 7 Prozent der Gesamtproduktion hochgefahren werden. Und nach Vietnam (unter anderem Herstellung von iPads und Bauteilen für MacBooks) wird nun auch Thailand zum lohnkostengünstigen Fertigungsort aufgewertet. Hier geht Apple in die Massenproduktion bei der Apple Watch, künftig sollen auch MacBooks in dem südostasiatischen Land hergestellt werden.

»One more thing« auf der WWDC – die lange erwartete Datenbrille ist endlich da
Auf der jährlich stattfindenden Worldwide Developers Conference (WWDC) hat Apple nach mehr als sieben Jahren Entwicklungszeit sein neues Vision-Pro-Headset vorgestellt. Mit der Datenbrille mit »Mixed Reality-«(MR-)Eigenschaften startet Apple in eine neue Produktkategorie, die nach dem »Personal Computing« mit PCs und dem »Mobile Computing« mit Smartphones/Tablets den Beginn der Ära des »Spatial Computings«, also der räumlichen Datenverarbeitung, einleiten soll. Das Vision Pro mit den Einsatzgebieten Arbeit, Videokonferenzen, Medienkonsum und Spiele soll stolze 3.499 US-Dollar kosten und ist damit zunächst alles andere als ein geeignetes und erschwingliches Massenprodukt.

Auch eine vergleichsweise geringe Einsatzzeit von zwei Stunden, die lediglich mit einem per Kabel verbundenen separaten Akku möglich ist, wurde mit leichter Enttäuschung aufgenommen. Als positiv gilt allerdings die bekannt gewordene künftige Zusammenarbeit bzw. Content-Partnerschaft mit Walt Disney (Disney+). Nun ist die lange erwartete Katze aus dem Sack, mit der Anfang 2024 erhältlichen MR-Brille dürfte sich das Unternehmen vor allem in die direkte Konkurrenz zu den bereits vorhandenen Headsets von Meta Platforms stellen.

Viertes Quartal durchwachsen, jedoch solide bei Ergebnis und Marge – stagnierender Umsatz (im laufenden ersten Quartal) sorgt nur kurz für leichte Enttäuschung
Mit einem Umsatz in Höhe von 89,5 Milliarden US-Dollar (–1 Prozent gegenüber dem Vorjahr, erwartet 89,3 Milliarden US-Dollar) und einem Ergebnis je Aktie (EPS) von 1,46 US-Dollar (erwartet 1,39 US-Dollar) konnte Apple im Abschlussquartal des Geschäftsjahrs 2022/2023 den Konsensus übertreffen. Beim Blick in die Sparten und Regionen zeigte sich jedoch ein sehr differenziertes Bild. Die wichtigen iPhone-Umsätze lagen bei 43,8 Milliarden US-Dollar (+3 Prozent gegenüber dem Vorjahr) und erreichten damit die weite Spanne bei den Schätzungen (43,7 bis 44 Milliarden US-Dollar).

Während die Erlöse bei den Services (22,3 Milliarden US-Dollar; +16 Prozent gegenüber dem Vorjahr; versus erwartet 21,4 Milliarden US-Dollar) einmal mehr positiv überraschten, enttäuschten der Bereich Wearables, Home and Accessoires (unter anderem Apple Smartwatches) mit 9,3 Milliarden US-Dollar (erwartet 9,4 Milliarden US-Dollar) und insbesondere die Sparte Mac (Computer), die lediglich auf einen Umsatz in Höhe von 7,6 Milliarden US-Dollar (–34 Prozent gegenüber dem Vorjahr; erwartet 8,5 Milliarden US-Dollar) kam und damit unerwartet stark einbrach. Die Basis der über alle Geräteklassen hinweg genutzten Hardware (vor allem iPhones) ist jedoch auf Rekordstand und der Umsatz bei den Services erreichte ebenfalls ein Allzeithoch.

Die diesbezüglichen Absätze erreichen beim Umsatzmix einen immer höheren Stellenwert, und das bei einem vergleichsweise sehr margenstarken Geschäft. Entsprechend konnte Apple bei der Brutto-Marge (Gross Margin, 45,2 Prozent) zulegen, im Produktbereich sogar spürbar mehr als erwartet. Auch die im Konzern an den Tag gelegte gute Kostendisziplin hat hierbei geholfen. Wie im Vorfeld befürchtet, setzte dem Unternehmen der Wettbewerb vor allem in China zu und auch auf dem Heimatmarkt gab es spürbare Bremsspuren in der Geschäftsentwicklung. Auf der anderen Seite verzeichnete Apple auch auf den Emerging Markets wieder eine höhere Gesamtnachfrage.

Das Management zeigte sich allerdings verhaltener als angenommen hinsichtlich des ersten Quartals des neuen Geschäftsjahrs. Das Feiertagsquartal hat eine Umsatzwoche weniger als der vergleichbare Berichtszeitraum des Vorjahrs, entsprechend soll der Umsatz mit rund 117 Milliarden US-Dollar nur ungefähr das Vorjahresniveau erreichen. Der Konsensus war hier zuvor deutlich optimistischer unterwegs (erwartet ca. 121 bis 123 Milliarden US-Dollar; mit einem Wachstum von bis zu +5 Prozent). Bei Marge und Ergebnis bleibt man aber in der Spur (EPS 2,04 bis 2,11 US-Dollar; erwartet 2,09 US-Dollar).

Vorstellung der neuen iPhone-15-Modellreihe
Im Rahmen der Herbstpräsentation (»Apple Keynote«) präsentierte Apple wie erwartet die neue iPhone-15-Modellreihe, die neunte Version der Apple Watch und die zweite Version der Apple Watch Ultra. Der Fokus beim iPhone Pro lag auf Design-Aspekten (dünnere und härtere Einfassung aus Titanium und neue Farben), einer leistungsfähigeren Kamera (iPhone Pro Max mit Periskop-Kamera mit 5-fach optischem Zoom) und einem neuen Prozessor (A17, 15 Prozent schneller und 30 Prozent weniger Energieaufnahme gegenüber dem A16). Insgesamt ist das iPhone 15 wie erwartet ein weiteres evolutionäres Modell, allerdings ohne die ganz großen signifikanten Neuerungen.

Atmosphärisch aufgepepptes Halloween-Event: neue MacBooks und iMacs, alle mit leistungsstärkerem M3-Prozessor
Weitgehend unspektakulär verliefen auch die Neuankündigungen einer weiteren Veranstaltung von Apple. Frisch auf den Markt kommen unter anderem aktualisierte MacBooks Pro (14. Generation). Die Computer werden mit den neuen hauseigenen leistungsstärkeren M3-Prozessorchips ausgerüstet, das »Refresh« war gleichzeitig das erste größere in der oberen Leistungs- und Bildschirmklasse (24-Zoll-iMacs) seit Anfang 2021. Gleichzeitig werden auch die 14-Zoll- und 16-Zoll-Baureihen der iMacs auf M3 umgestellt (bislang M2), dies bei einem nun attraktiveren Einstiegspreis.

Bei einigen Produkten (iPads, Wearables) warnte Apple vor Umsatzrückgängen, und vor allem in China muss ein schwächeres Geschäft einkalkuliert werden. Die Berichterstattung reichte insgesamt nicht, um der Aktie im gegenwärtigen Umfeld neue positive Impulse zu geben. Wachstum zeigt sich aber unvermindert in den »richtigen Bereichen« des Unternehmens (Services/iPhones). Trotz einiger aufziehender dunkler Wolken bleiben die mittel- und vor allem langfristigen Perspektiven intakt, damit hat die Aktie auch weiterhin (moderaten) Bewertungsspielraum.

Produktidee: PARTIZIPIEREN SIE AN DER ENTWICKLUNG DER APPLE-AKTIE

Nutzen Sie die Experten-Einschätzungen und partizipieren Sie an der Entwicklung der Apple-Aktie. Ein Überblick über das gesamte Produktspektrum an Optionsscheinen und Zertifikaten steht Ihnen im Internet unter www.sg-zertifikate.de zur Verfügung.

Aber Achtung: Da die von Société Générale angebotenen Produkte in Euro notieren, der Handelspreis der Apple-Aktie allerdings in US-Dollar, besteht für den Investor ein Währungsrisiko, wenn der Euro/US-Dollar-Wechselkurs steigen sollte. Um das Wechselkursrisiko für den Anleger auszuschalten, bietet Société Générale in der Regel neben einer nicht währungsgesicherten Variante (Non-Quanto) auch eine währungsgesicherte bzw. währungsoptimierte (Quanto) Variante an.

Discount-Zertifikate

WKN

Basiswert

Cap

Discount

Max. Rendite p.a.

Quanto

Bewertungstag

Geld-/Briefkurs

SW3 UGN

Apple

140,00 USD

32,77 %

6,55 %

Nein

20.12.2024

120,07/120,10 EUR

SW3 UGP

Apple

160,00 USD

24,18 %

7,90 %

Nein

20.12.2024

135,44/135,48 EUR

SW3 UGQ

Apple

180,00 USD

16,35 %

9,99 %

Nein

20.12.2024

149,37/149,42 EUR

SW3 UGR

Apple

200,00 USD

9,97 %

13,40 %

Nein

20.12.2024

160,79/160,85 EUR

BEST Turbo-Optionsscheine

WKN

Basiswert

Typ

Basispreis/Knock-Out-Barriere

Hebel

Quanto

Laufzeit

Geld-/Briefkurs

SN3 BQY

Apple

Call

132,9471 USD

3,1

Nein

Unbegrenzt

5,72/5,73 EUR

SV1 8KV

Apple

Call

164,0084 USD

6,2

Nein

Unbegrenzt

2,87/2,88 EUR

SU3 HR1

Apple

Call

177,1985 USD

10,8

Nein

Unbegrenzt

1,65/1,66 EUR

SW0 DXX

Apple

Put

257,1703 USD

3,1

Nein

Unbegrenzt

5,76/5,77 EUR

SF9 6LP

Apple

Put

226,2440 USD

6,1

Nein

Unbegrenzt

2,92/2,93 EUR

SV3 X2M

Apple

Put

212,6004 USD

10,6

Nein

Unbegrenzt

1,66/1,67 EUR

Faktor-Optionsscheine

WKN

Basiswert

Strategie

Faktor

Laufzeit

Geld-/Briefkurs

SQ6 L9J

Apple

Long

2

Unbegrenzt

10,72/10,73 EUR

SN4 WPY

Apple

Long

4

Unbegrenzt

7,28/7,29 EUR

SN3 KAL

Apple

Long

8

Unbegrenzt

11,21/11,26 EUR

SF3 6KS

Apple

Short

–2

Unbegrenzt

10,20/10,21 EUR

SV6 LKC

Apple

Short

–4

Unbegrenzt

11,30/11,31 EUR

SW1 CTE

Apple

Short

–8

Unbegrenzt

11,24/11,27 EUR

Stand: 18. Dezember 2023; Quelle: Société Générale

Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt zu Informationszwecken lediglich in Kurzform und stellt einen Auszug aus dem Gesamtangebot von Société Générale sowie keine Anlageempfehlung dar. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter www.sg-zertifikate.de zur Verfügung. Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf die WKN. Sie sind im Begriff, ein komplexes Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann. Bitte beachten Sie, dass bestimmte Produkte nur für kurzfristige Anlagezeiträume geeignet sind. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern, den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers zu informieren, insbesondere, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Basisprospekts durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.